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Dienstag, 7. Oktober 2008
Tag 3 oder Alle Chinesen haben frei nur wir nicht
kermitt, 10:28h
Sind ja auch schließlich keine Chinesen ;)
Heute ist Nationalfeiertag in China. Die Stadt liegt morgens um 8:00 noch ziemlich ruhig da. Selbst das icf mit seinen 88 Stockwerken, heute ist nur eine Flügeltür offen, wirkt Menschenleer.
Nach anfänglichen schwierigkeiten mit den Fahrstühlen, heute muss man doch tatsächlich in jedem der Fahrstühle seinen Ausweiß einscannen um ihm zum fahren zu überreden, erreichen wir unser Office.
Der Plan für heute, schnell schnell schnell. Dann bleiben heute mit Glück ein paar Stunden um sich die Stadt anzugucken.
Schließlich wollen auch nicht Chinesen am Nationalfeiertag mal ein bisschen feiern.
Und das haben wir auch gemacht. Nach Feierabend fix ins Hotel und dann ab mit der Fähre nach Kawloon. Mittendrin auf dem Wasser, zwischen Kawloon und Hong Kong Island, wirkt alles noch beeindruckender und die Größe des Teretoriums wird einem das erste mal ein wenig bewußt.


Kawloon selbst war trotz Nationalfeiertag sehr voll. Aber wir haben uns bestens amüsiert. Zuerst bei einem Koreanischen Abendessen später in Mong Kok und beim umlaufen der Strassenhändler mit Ihren total echten aber dafür nur 20g leichten Rolex Uhren ;)

Heute mal keine Schnapsideen, aber dafür zum Tagesabschluss noch ein kleines spektakel. Als wir gegen späten Abend zum Hotel zurückkehren kommen wir aufgrund eines Feueralarms nicht auf unsere Zimmer.


Aber Ende gut alles gut. Kein Feuer, dafür 3 kaputte "Arbeits-Touristen" in ihren Zimmer.
Heute ist Nationalfeiertag in China. Die Stadt liegt morgens um 8:00 noch ziemlich ruhig da. Selbst das icf mit seinen 88 Stockwerken, heute ist nur eine Flügeltür offen, wirkt Menschenleer.
Nach anfänglichen schwierigkeiten mit den Fahrstühlen, heute muss man doch tatsächlich in jedem der Fahrstühle seinen Ausweiß einscannen um ihm zum fahren zu überreden, erreichen wir unser Office.
Der Plan für heute, schnell schnell schnell. Dann bleiben heute mit Glück ein paar Stunden um sich die Stadt anzugucken.
Schließlich wollen auch nicht Chinesen am Nationalfeiertag mal ein bisschen feiern.
Und das haben wir auch gemacht. Nach Feierabend fix ins Hotel und dann ab mit der Fähre nach Kawloon. Mittendrin auf dem Wasser, zwischen Kawloon und Hong Kong Island, wirkt alles noch beeindruckender und die Größe des Teretoriums wird einem das erste mal ein wenig bewußt.


Kawloon selbst war trotz Nationalfeiertag sehr voll. Aber wir haben uns bestens amüsiert. Zuerst bei einem Koreanischen Abendessen später in Mong Kok und beim umlaufen der Strassenhändler mit Ihren total echten aber dafür nur 20g leichten Rolex Uhren ;)

Heute mal keine Schnapsideen, aber dafür zum Tagesabschluss noch ein kleines spektakel. Als wir gegen späten Abend zum Hotel zurückkehren kommen wir aufgrund eines Feueralarms nicht auf unsere Zimmer.


Aber Ende gut alles gut. Kein Feuer, dafür 3 kaputte "Arbeits-Touristen" in ihren Zimmer.
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Tag 2 oder Taxis sind toll
kermitt, 10:22h
Erster Arbeitstag. Start in den Tag um 7:30.
Meeting im Hotel mit dem local IT Leiter, danach eine neue Schnapsidee (das scheinen wir gut zu können). Wir machen uns zu Fuß auf den Weg zum two ifc (international finance center), es sind nur 10 Wegminuten.

Diese werden bei 26° und ca 60% Luftfeuchtigkeit zu einem Metroplen-Erlebniss der besonderen Art.
Vorbei an Hauptstrassen und kreuz und quer über, unter und durch Fußgängerbrücken, Postamt und Shopping Mal´s erreichen wir das ziemlich beeindruckende Gebäude.
http://en.wikipedia.org/wiki/International_Finance_Centre
Fix die Ausweise abholen und ab in den 36 Stock. Ein fantastischer Ausblick zu allen seiten. Schon nett so in der ersten Reihe zu "sitzen".
Der Rest des Arbeitstages vergeht immer mit einem schielenden Auge aus den Fenstern. Als es gegen Abend das Tageslicht schwindet wird der Ausblick noch eindrucksvoller.
Am Abend meutern wir zu zweit und übernehmen zukünftig alle weiteren Entscheidungen über Transportmittel in unsere Hand.
Somit geht es Abend gegen 19:30 Ortszeit per Taxi zurück ins Hotel zur Nachbesrpechung. Der erste Arbeitstag endet gegen 22:00.
Noch schnell einen Happen Essen im Hotel und ab in die Koje.
Meeting im Hotel mit dem local IT Leiter, danach eine neue Schnapsidee (das scheinen wir gut zu können). Wir machen uns zu Fuß auf den Weg zum two ifc (international finance center), es sind nur 10 Wegminuten.

Diese werden bei 26° und ca 60% Luftfeuchtigkeit zu einem Metroplen-Erlebniss der besonderen Art.
Vorbei an Hauptstrassen und kreuz und quer über, unter und durch Fußgängerbrücken, Postamt und Shopping Mal´s erreichen wir das ziemlich beeindruckende Gebäude.
http://en.wikipedia.org/wiki/International_Finance_Centre
Fix die Ausweise abholen und ab in den 36 Stock. Ein fantastischer Ausblick zu allen seiten. Schon nett so in der ersten Reihe zu "sitzen".
Der Rest des Arbeitstages vergeht immer mit einem schielenden Auge aus den Fenstern. Als es gegen Abend das Tageslicht schwindet wird der Ausblick noch eindrucksvoller.
Am Abend meutern wir zu zweit und übernehmen zukünftig alle weiteren Entscheidungen über Transportmittel in unsere Hand.
Somit geht es Abend gegen 19:30 Ortszeit per Taxi zurück ins Hotel zur Nachbesrpechung. Der erste Arbeitstag endet gegen 22:00.
Noch schnell einen Happen Essen im Hotel und ab in die Koje.
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Tag 1 oder Business Class over all
kermitt, 10:05h
Kurz und knapp: Von Hamburg via Frankfurt und Bangkog nach Hong Kong.
14 Flugstunden, 4 Mahlzeiten und 2 überdimensionale Flughäfen.
Dank breiter Sitzplätze und viel raumzum relaxen kommen wir entspannt an.
Nach der Ankunft in Hong Kong die Schnappsidee mit öffentlichen Verkehrsmittelns nicht nur bis zur Central Station zu fahren sondern auch gleich noch den restlichen Weg bis zum Hotel zu finden.
Als Belohnung die Erkenntniss das es 2 Hotels in Hong Kong gibt mit dem Namen "Harbour View". Ein sehr gutes und unseres. Heißt zwar Harbour View aber der Hafen wurde ca.vor 9 Jahren zuletzt aus einem der Hotelzimmer gesichtet.

Einst steht jedoch fest, die ersten 2 Stunden in Hong Kong reichen für den kleinen Asien Schock aus :)
...... to be continued
14 Flugstunden, 4 Mahlzeiten und 2 überdimensionale Flughäfen.
Dank breiter Sitzplätze und viel raumzum relaxen kommen wir entspannt an.
Nach der Ankunft in Hong Kong die Schnappsidee mit öffentlichen Verkehrsmittelns nicht nur bis zur Central Station zu fahren sondern auch gleich noch den restlichen Weg bis zum Hotel zu finden.
Als Belohnung die Erkenntniss das es 2 Hotels in Hong Kong gibt mit dem Namen "Harbour View". Ein sehr gutes und unseres. Heißt zwar Harbour View aber der Hafen wurde ca.vor 9 Jahren zuletzt aus einem der Hotelzimmer gesichtet.

Einst steht jedoch fest, die ersten 2 Stunden in Hong Kong reichen für den kleinen Asien Schock aus :)
...... to be continued
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