Freitag, 24. Oktober 2008
Tag 9,10,11,12 oder "der faule Blogger"
Ok, ok. Bloggen ist doch so ne Sache.

Mann muss ja auch mal was neues liefern. Aber bei all den Freitzeit aktivitäten gekoppelt mit fleißigem Arbeiten tagsüber, einer portion Jetlag und verdammt gutem Wetter viel mir das ein wenig schwer in den letzten Tagen.

Also hier schnell der neueste Stand über die Aktivitäten in Sydney.

Nachdem das wir das Wochenende erfolgreich rumbekommen haben und am Montag pünktlich um 8:30 in die Arbeitswoche gestartet sind, sind die Tage gefüllt mir Arbeit gewesen.

Dennoch blieb Abens noch ein wenig Zeit für einzelne Aktivitäten.

Montag war Ruhetag, und ruhen ist ja nun auch aktivität ;)

Am Dienstag folgten wir der Einladung des Kunden zum Darling Habour. Hierfür ging es erneut zum Central Quay und mit der Fähre raus aufs Wasser. Diesmal in die andere richtung als bei unserer ersten fahrt nach Manly Beach. Und somit einmal unter der Harbour Bridge hindurch :)





Ein netter Ausblick auf die Brücke. Die dunklen Wolken über Sydney täuschen ein wenig, es blieb trocken *g*

Von Darling Harbour habe ich irgendwei keine Bilder, kann nur daran liegen das wir den ganzen Abend in einem spitzen Seafood Restaurant gesessen haben und geschlemmt haben ;)

Super Higlight des Abends wurde dann zu später Stunde eine zuerst sehr langweilig wirkende Atraktion.

Wir waren im Aquarium :0 und unter dem Motto ....



Haben wir als richtige Männer natürlich nicht Nemo gefunden sondern getreu dem Motto "Fische sind Freunde und kein Futter" uns in die .....



.. gewagt.

In einem Tunnelgang unterhalb eines nicht gerade kleinen Beckens konnte man dann einige dieser "vegetarisch denkenden" Fische bestaunen.





Ohne selbst zu Fischfutter zu werden war somit ein erst als langweilig gedachter Aquariumbesuch am Ende doch noch ziemlich Spannend.

btw... Nemo haben pfiffig wie wir sind natürlich auch gefunden aber clowni war nicht gerade zu späßen aufgelegt.

Die nächsten beiden Tage gingen ziemlich schnell rum und an jedem Abend wurden wir zum Essen ausgeführt, so das wir neben der Seite wo Darling Harbour liegt auch noch Woloolo, was bei uns direkt vor der Tür lag, kennen gelernt haben. Es waren super nette abend mit ziemlich leckeren Essen..... und wir wissen nun wo Russel Crowe wohnt ;)

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Dienstag, 14. Oktober 2008
Tag 7 und 8 oder Hoch hinaus
So.... das ersten Wochenende in Sydney war gut ausgefüllt mit Freizeitaktivitäten.

Aber erstmal, noch schnell nachgeholt, der Ausblick aus unserem Hotel hier. Man kann wirklich etliche der Wahrzeichen schon vom Zimmer aus sehen.



Die Harbour Bridge, die Oper, den Business District und wenn man weiter nach rechts guckt ;) auch noch den Marinehafen.

Die Sydney Harbour Bridge war dann am Samstag auch unser erstes Ziel. Gebucht hatten wir die Tour schon aus Hong Kong via Internet und es war ziemlich beeindruckend.

Alle Dinge die man auf der Brücke verlieren könnte mußten abgegeben werden und wir bekamen total sexy Anzüge :p sowie eine kurze Einweisung in die Systeme zum "anleinen" und dem verhalten auf dem Leitern. Immerhin müßen auf dem Weg nach oben über 1000 Stufen bewältigt werden.



Leider gehörten zu den Dingen die man nicht mit auf die Brücke nehmen darf auch die Digicam´s. Somit verdienen die auch ganz gut an den Photos.

Die Tour selber dauerte inkl. Einweisung über 3 Stunden und die gesamte Zeit die man auf der Brücke ist, sowohl unterhalb der eigentlichen Träger als auch auf den Bögen der oberen Träger, genießt man einen fantastischen Ausblick über Sydney.



Touristen like dürfen wir uns nun auch "certificated Bridge Climber" nennen :)



Später am Tag haben wir noch nen Abstecher zum Manly Beach gemacht, nicht ganz so berühmt wie Bandi Beach aber ebenso schön. Allerding laden Wassertemperaturen von 18° nur die ganz harten zum Baden ein.



Auf dem Rückweg mit der Fähre bot sich noch ein netter Ausblick auf Sydney bei Nacht.





Samstag Nacht wurde ordentlich auf Kings Cross gefeiert :)

Am Sonntag ging es dann nach einigen Anlaufschwierigkeiten für einen Tagesausflug mit einem Leihwagen in die Blue Mountains.





Am Sonntag ging das Wochenende dann spät zu Ende. Tükisch war noch das Navigieren mittels GPS Navi in Sydney. Es gibt einfach zu viele Wiliams Street´s hier *g*.

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Freitag, 10. Oktober 2008
Tag 6 oder Good Bye Hong Kong, Hello Sydney
Heute ging es weiter nach Sydney, und das ziemlich früh.

Also um 6:15 raus aus dem Hotel, mit dem Taxi zur Central Station und schonmal eingecheckt.

Man muss sich das so vorstellen als wenn am Hauptbahnhof halt die großen Fluggesellschaften ihre Schalter haben und man schonmal sein Gepäck loswird, seine Boardkarte bekommt und anschließend mit dem Zug entspannt zum Flughafen fährt. Alles in allem sehr entspannt.

Was die 9 Stunden Flug nach Sydney angeht ....... ein Hoch auf Cathay Pacific.



Neben den schönsten Stewardessen auf dieser Welt (na ja evtl. muss ich das später nochmal revidieren, und diesen Preis einer anderen Fluggesellschaft verleihen) macht deren A380 ähnliche Aufteilung der BC das reisen sehr angenehm.

http://www.cathaypacific.aero/SlideShow/EN/index_en.html

Ich werde nochmal nen Photo nachliefern ;)

So gegen 22:00 in Sydney im Hotel angekommen haben wir diesmal tatsächlich doch in einem Hotel mit dem Namen Bayview, es geschehen noch Zeichen und Wunder, einen netten Blick auf die die Bay mit Harbour Bridge und der Skyline von Sydney.



Morgen gibt es nicht nur bessere Bilder vom Ausblick, sondern wir haben auch Plätze für einen Walk auf die Sydney Harbour Bridge gebucht. Kamera darf man zwar nicht mit raufnehmen, aber irgendwie kommen wir schon an digitale Bilder :)

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Tag 5 oder Wir können nun mit "Chopsticks" essen
Der letzte Tag in Hong Kong, hatte es nochmal in sich.

Zum Abschied folgten wir einer Einladung des Kunden zu einem typisch Chinesischem, wie wir dann gelernt haben ist es in Hong Kong aber Kantonesichem, Essen.

Also Mittags ab durch die Katakomben des two ifc zu einem sehr edlem Restaurant. Da wir in Hong Kong bereits Koreanisch, Japanisch und Chinesich essen waren uns aber immer für die "sicheren" Essen auf der Karte entschieden haben, lag diesmal die Wahl der Speisen bei unseren Kantonesichen Kollegen.

Und wie anderes zu erwarten wurden wir nicht enttäuscht. Es gab eine typsiche Auswahl an vielen kleinen Schählchen (<-schreibt man das wirklich so:P).



Neben dem Geschmack waren die Highlights die "Quallen" die es als art Vorspeise gab sowie die Tatsache das wir alle uns wacker mit den Stäbchen durchgeschlagen haben ;). Nun sind wir wie nicht anders zu erwarten Profis, und man muß es erwähnen, man kann wirklich alles mit Stäbchen essen *g*

Das absolute Highlight des Tages und sicher auch des gesamten Aufenhaltes in Hong Kong war zum Tagesende ein Besuch auf dem "Peak".

http://www.thepeak.com.hk/

Von hier bietet sich einem, nach einer sehr steilen Bergfahrt mit einer Zahnradbahn, ein fantastischer Ausblick über Hong Kong Island und Kawloon.



Und schwupps mutiert der deutsche Arbeitstourist zum asiatischen "klick-klick-klick-klick" Kamera-Touristen.







Fazit über Hong Kong: it was fantastic :)

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Donnerstag, 9. Oktober 2008
Tag 4 oder Der Jetlag hat uns eingeholt.
Gibt "nicht wirklich" was zu berichten.

Die Zeitumstellung und das warme aber durch sehr hohe Luftfeuchtigkeit geprägte Wetter macht uns ordentlich zu schaffen.

Somit war es ein kurzer Tag, der früh im Hotel endete.

Damit es nicht langweilig wird noch zwei Bilder mit dem Ausblick aus der 36. Etage des two ifc.


links richtung the peak


"rüber" richtung Kawloon

Leider mußte ich die qualität der Bilder ein wenig runterschrauben, sonst gibts haue vom Betreiber ;)

Tag 5 wird der letzte in Hong Kong sein und nochmal spannend. Es geht richtung the peak und dank einer Einladung, Mittags traditionell kantonesich Essen.

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Dienstag, 7. Oktober 2008
Tag 3 oder Alle Chinesen haben frei nur wir nicht
Sind ja auch schließlich keine Chinesen ;)

Heute ist Nationalfeiertag in China. Die Stadt liegt morgens um 8:00 noch ziemlich ruhig da. Selbst das icf mit seinen 88 Stockwerken, heute ist nur eine Flügeltür offen, wirkt Menschenleer.

Nach anfänglichen schwierigkeiten mit den Fahrstühlen, heute muss man doch tatsächlich in jedem der Fahrstühle seinen Ausweiß einscannen um ihm zum fahren zu überreden, erreichen wir unser Office.

Der Plan für heute, schnell schnell schnell. Dann bleiben heute mit Glück ein paar Stunden um sich die Stadt anzugucken.

Schließlich wollen auch nicht Chinesen am Nationalfeiertag mal ein bisschen feiern.

Und das haben wir auch gemacht. Nach Feierabend fix ins Hotel und dann ab mit der Fähre nach Kawloon. Mittendrin auf dem Wasser, zwischen Kawloon und Hong Kong Island, wirkt alles noch beeindruckender und die Größe des Teretoriums wird einem das erste mal ein wenig bewußt.






Kawloon selbst war trotz Nationalfeiertag sehr voll. Aber wir haben uns bestens amüsiert. Zuerst bei einem Koreanischen Abendessen später in Mong Kok und beim umlaufen der Strassenhändler mit Ihren total echten aber dafür nur 20g leichten Rolex Uhren ;)



Heute mal keine Schnapsideen, aber dafür zum Tagesabschluss noch ein kleines spektakel. Als wir gegen späten Abend zum Hotel zurückkehren kommen wir aufgrund eines Feueralarms nicht auf unsere Zimmer.





Aber Ende gut alles gut. Kein Feuer, dafür 3 kaputte "Arbeits-Touristen" in ihren Zimmer.

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Tag 2 oder Taxis sind toll
Erster Arbeitstag. Start in den Tag um 7:30.

Meeting im Hotel mit dem local IT Leiter, danach eine neue Schnapsidee (das scheinen wir gut zu können). Wir machen uns zu Fuß auf den Weg zum two ifc (international finance center), es sind nur 10 Wegminuten.



Diese werden bei 26° und ca 60% Luftfeuchtigkeit zu einem Metroplen-Erlebniss der besonderen Art.
Vorbei an Hauptstrassen und kreuz und quer über, unter und durch Fußgängerbrücken, Postamt und Shopping Mal´s erreichen wir das ziemlich beeindruckende Gebäude.

http://en.wikipedia.org/wiki/International_Finance_Centre

Fix die Ausweise abholen und ab in den 36 Stock. Ein fantastischer Ausblick zu allen seiten. Schon nett so in der ersten Reihe zu "sitzen".

Der Rest des Arbeitstages vergeht immer mit einem schielenden Auge aus den Fenstern. Als es gegen Abend das Tageslicht schwindet wird der Ausblick noch eindrucksvoller.

Am Abend meutern wir zu zweit und übernehmen zukünftig alle weiteren Entscheidungen über Transportmittel in unsere Hand.

Somit geht es Abend gegen 19:30 Ortszeit per Taxi zurück ins Hotel zur Nachbesrpechung. Der erste Arbeitstag endet gegen 22:00.

Noch schnell einen Happen Essen im Hotel und ab in die Koje.

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Tag 1 oder Business Class over all
Kurz und knapp: Von Hamburg via Frankfurt und Bangkog nach Hong Kong.

14 Flugstunden, 4 Mahlzeiten und 2 überdimensionale Flughäfen.

Dank breiter Sitzplätze und viel raumzum relaxen kommen wir entspannt an.

Nach der Ankunft in Hong Kong die Schnappsidee mit öffentlichen Verkehrsmittelns nicht nur bis zur Central Station zu fahren sondern auch gleich noch den restlichen Weg bis zum Hotel zu finden.

Als Belohnung die Erkenntniss das es 2 Hotels in Hong Kong gibt mit dem Namen "Harbour View". Ein sehr gutes und unseres. Heißt zwar Harbour View aber der Hafen wurde ca.vor 9 Jahren zuletzt aus einem der Hotelzimmer gesichtet.



Einst steht jedoch fest, die ersten 2 Stunden in Hong Kong reichen für den kleinen Asien Schock aus :)

...... to be continued

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